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Mit dem Staking (Proof-of-Stake-Prozess) von Kryptowährungen, können Sie auch dann noch etwas verdienen, selbst wenn die Kurse auch mal fallen sollten. Da Kryptwährungen an keinen Dollar oder andere Währungen gebunden sind, können hier die Kurse natürlich sehr schwanken, was ein höheres Risiko darstellt, wenn man sein Kapital in digitale Assets anlegt. Daher sind beim Staking aber auch Zinserträge im 2-stelligen Prozent-Bereich üblich, bzw. möglich, so das eine Investition in das Staking von Kryptowährungen gegenüber üblichen Anlegemöglichkeiten, hier natürlich auch lohnenswerter sein kann.
Allerdings lässt sich nicht jede Kryptowährung staken, sondern nur diejenigen, die über den „Proof of Work“ (PoW) Mechanismus die Blockchain weiter fortschreiben. Dies wird mittels den Krypto-Minern errechnet und mit einem weiteren Block in der Blockchain ausgegeben, wofür man dann eben entlohnt wird, bzw. woraus sich der Gewinnertrag des Staking ergibt. Da z.B. der Bitcoin den PoW-Prozess nicht unterstützt, kann man mit diesem auch keine Staking-Gewinne erzielen. Kryptowährungen die das Proof-of-Stake-Verfahren verwenden, sind z.B. Ethereum 2.0, Cardano und Polkadot.
Wie funktioniert das Staking von Kryptowährung genau?
Beim Staking werden die Coins oder Token die man besitzt, bzw. für das Staking freigibt oder einsetzt, für eine bestimmte Zeitspanne gesperrt. D.h. also, das man in dieser Zeit auf die Kryptos nicht zugreifen, sie also weder verkaufen oder in eine andere Währung umtauschen kann. Die Coins werden, wie oben schon beschrieben, dazu mitbenutzt, weitere Blöcke in der Blockchain zu schreiben, wofür man dann nach Beendigung der Sperrfrist dementsprechend entlohnt wird. Die Coins/Tokens werden danach wieder freigegeben und man kann dann wieder ganz normal darüber verfügen, sie also z.B. wieder erneut in ein neues Staking-Projekt investieren.
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